2024 & 2023 & 2022 & 2021
2024
Linguistica Septentrionalia
Volume 9
Konrad Maurer
Briefe an Philologen
Band 1: 1846-1889
Band 2: 1890-1900
Briefe an
Aksel Andersson, Rolf M. Arpi, Peter Chr.
Asbjørnsen, Björn Magnússon Ólsen, Sophus Bugge,
Konrad Burdach, Eiríkr Magnússon, Finnur Jónsson,
Willard Fiske, Johan Fritzner, Hugo Gering, Jacob
Grimm, Didrik Grønvold, Karl Felix Halm, Karl
Hofmann, Jón Þorkelsson, Kr. Kålund, Axel Kock,
Frits Läffler, E. H. Lind, Joh. Aug. Lundell, Wilhelm
Meyer, Eugen Mogk, Adolf Noreen, Hermann Paul,
Carl af Petersens, Franz Pfeiffer, Gustav Roethe,
Georg Sauerwein, Wilhelm Scherer, Eduard Sievers,
Sven Söderberg, Knut Söderwall, Vilhelm Thomsen,
C. R. Unger, Hermann Usener, Karl Weinhold,
Harald Wieselgren und Friedrich Zarncke
Es sind 624 Briefe.
Herausgeber: Hans Fix
2024, 1174 S., 2 Bände 22 x 14 cm
ISBN 978-3-942701-62-4 Gesamtwerk
ISBN 978-3-942701-66-2 Bd. 1
ISBN 978-3-942701-67-9 Bd. 2
189,00 €
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2023
NEUAUFLAGE
In den 1970er - Jahren war das sog.theater die einzige freie Bühne in Saarbrücken.
Der Mitbegründer Johannes Bunge berichtet über die Ideen und die Entwicklung des Kollektivs, das von dem Mailänder Piccolo Theatro und dem Pariser Théâtre du Soleil beeinflußt war.
Die Dokumentation wird ergänzt durch Fotos und den Plakaten für die einzelnen Aufführungen:
7 Szenenfotos,
4 Theaterplakaten und
1 Werbeanzeige.
2016, 19 x 26 cm, 52 S. 6,90 €
2. unv. Auflage 2016
3. unv. Auflage 2023
ISBN 978-3-942701-21-1
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(1964 - 1969)
Edition en langue française
266 lettres et une partie du roman (inédit) 'Hélène'
2018, 2020 2e édition augmentée et corrigée, 3e édition 2023
152 p., 26,5 x 16 cm, 29,90 €
ISBN 9-783-942701-47-1
"Tu m'as demandé un jour ce que c'était ma légèreté : ma légèreté c'est aussi savoir que ce que j'imagine vaut autant que ce que je vis, autant et même davantage. C'est ainsi que l'on se penche et que l'on existe, c'est ainsi que l'on meurt, c'est ainsi que mon langage est mon langage, ainsi que je marche, ainsi qu'une expression de ton visage m'a charmé, un après-midi, avenue de l'Opéra et que j'ai pu te parler, malgré ma peur. Voici le chemin que tu peux reconnaître de toutes les évasions et de tous les mythes. Et conjointement celui d'une infinie puissance."
11-6-1966
"Refaire la vie, se serait revoir chaque chose en son origine, se revoir soi-même comme un être humain isolé, à l'écart de la convention, démolir les structures pré-établies (qui dépassent de beaucoup la morale, puisque nous ne voyons rien mais parlons tout suivant un code ancestral). Refaire la vie c'est se lier de très près à la mort, la voir comme notre orientatrice absolue, non-dangereuse, libératrice parce qu'informe. Si nous étions capable de vivre comme mortels, à chaque instant de notre vie, nous vivrions dans l'infini, dans ce qui n'a pas de mesure, parce que pas de sens. Mais nous ignorons la joie, vivant à chaque instant comme si nous étions immortels nous pesons sur la terre d'un poids prétentieux et qui se veut définitif. Comme si nous pouvions, nous, finir quelque chose."
27-4-1967
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2022
EHS - Hier ist keine Galerie. Ich lebe nur hier und zeige Bilder.
2022, 28 S. 30 x 21,5 cm.
29 Abbildungen, geheftet.
ISBN: 978-3-942701-56-3
14,90 €
Eine Dokumentation über die Ausstellungen von:
Annette Messager
Urs Lüthi
Robert Filliou
Fluxus
Ben
Schiffsarchitektur
Helmut Federle
Paul-Armand Gette
Martin Disler
Agnes Barmettler
Christian Boltanski
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Auch als Ebook (PDF)
ISBN: 978-3-942701-63-1
Herunterladen bei den bekannten Portalen (0,99 €)!
Empfehlung:
INHALT
DEUTSCH
Das Alphabet * Die Zahlen * Ein wenig Grammatik * Die Uhrzeit * Die Wochentage * Die Monate * Die Jahreszeiten * Messen * Orte und Ortsangaben * Fälle * Die Verben SEIN, HABEN und WERDEN *
Vergangenheit Gegenwart Zukunft * Eigenschaften - ist gelb, ist reich, ist klein, ist groß * Wo ist das Verb? * Die Verwandtschaft * Einkaufen - ich kaufe ein... * Nach Informationen fragen * Einen
Job suchen * Zeitungsanzeige oder Anzeige im Internet * Eine Bewerbung als E-Mail * Lebenslauf * Ein Vorstellungsgespräch
DER MALER
Tapete, Tapezieren und die Werkzeuge * Ein Werkzeug holen * Ein Werkzeug bringen * An der Kleistermaschine * Zeichnen * Berechnen * Die DIN Norm * Eine Wand tapezieren * Anstreichen * Werkstatt
aufräumen und Werkzeuge sauber machen
2021
Mein Wahlschied ist der persönliche, fast gesprochene Bericht von Margot Greff über ihr Heimatdorf. Es ist ein Rückblick auf die andere, verflossene Zeit der Kindheit und der Jugend, als alles noch "anders" war. Der Bericht ist keine kritische Abrechnung, sondern eine liebevolle Erinnerung an die Menschen in diesem Ort und die kleinen Abenteuer, die im Gedächtnis geblieben sind. Eine geschichtliche Aufarbeitung, die in ihrer Direktheit und einfachen, ungekünstelten Sprache, beispielhaft ist.
Vielleicht können diese Erinnerungen die Bedrückungen des modernen Lebens erträglicher machen - ganz so, wie berühmte Autoren mit ihrer eigenen verlorenen Zeit umgegangen sind.
Leseprobe
8. Geschichte: Wir hatten nie viel Geld
Wir hatten nie viel Geld, aber immer was zu essen auf dem Tisch, wir hatten viele Obstbäume im Garten, Mutter kochte alles in Einmachgläser ein, die kamen dann in den Wandschrank als Vorrat für den Winter. So backte Mama immer samstags 4-5 Hefekuchen mit Obst oder Streuseln. Mama kochte gern und gut so gab es Mehlknödel und Kartoffeln mit Salat oder Apfelkompott oder Bratkartoffeln und Bettseichersalat und gebackenen Eier. Oder gekochte Kartoffeln, Eiersoße und Salat oder Erdkohlraben, die gab es beim Johanna immer für nix mit Blutwurst. Mama machte auch selber Sauerkraut und saure Bohnen; die Fässer standen im Keller der war immer kühl. Meine Mutter kochte auch viele Sorten Siechschmeer, zum Beispiel Laxem, Apfelgelee, Schwarzbeergelee und Mirabellen. Fleisch gab es nur Sonntags. Abends gingen wir nach 18 Uhr mit dem Milchkessel bei die Johanna Milch holen, dann wurde Reisbrei, Grießbrei oder Pudding gekocht; so wurden wir alle groß und stark.
Zu dieser Zeit hat 1 Kg Brot 80 Pfennig gekostet, 1 Weck 12 Pfennig, 1 Hefeschnecke mit Zimt 25 Pfennig, die besten backte Maiers Herbert; ein Bällchen Eis 10 Pfennig, 1 Bonbon 1 Pfennig. Das waren noch Zeiten.
Orte, Wege, 15 x Amsterdam
2021, 24 S., 10 x 14,5 cm
3,90 €
ISBN 978-3-942701-50-1
eBook:
0,49 €
ISBN 978-3-942701-51-8
Dort, wo man nach Lüttich abzweigen muss, sieht man den Anstieg zur Höhe, ein gerades Stück, nur einen kurzen Augenblick kann man hinschauen. Das war der Weg, ich werde ihn nicht mehr fahren; ein Kapitel ist abgeschlossen. Das ist aufbewahrt in der Erinnerung. Die Souvenirs, die wir mitbringen von allen Reisen, irgendwohin.
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